Bühne

AUSVERKAUFT!
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Aktuell

FROHES FEST


Bild (c) Petro Domenigg
Am Dienstag, den 21. Dezember, zeigt der ORF den dritten Salzburger Landkrimi. Ich mag den Film sehr gerne.
Unter anderem weil die Regisseurin Catalina Molina Spannung und Humor zulässt, weil mein Freund Simon Schwarz mitspielt und Klemens Hufnagl wieder Bilder zaubert. Und das sind jetzt nur drei Gründe. Es gäbe noch mehr.

Mit der Familie Lässig proben wir gerade sehr intensiv und spielen ab 7. Jänner eine Tour, die uns durch ganz Österreich führen wird. Ein neues Album haben wir auch im Gepäck. Eine heile Welt! Ja, das ist ein Postulat!

2022 (und 2023)

November 2021
Ich denke den lustigen Satz, den ich mir aber nicht ausgedacht, sondern bestimmt mal wo gelesen habe: Wie verbringt man die schwammigen Jahre zwischen Nachwuchshoffnung und Lebenswerk?

Ich durfte in den letzten 20 Jahren viele Filme drehen und habe viel Zeit auf Bühnen verbracht und bin für all diese Fenster der Möglichkeiten sehr dankbar. Nirgendwo lernt man ein besseres Gefühl für Timing als in der sogenannten Provinz. Als die Marx Brothers endlich das Geld für ihre erste Broadway-Show zusammengekratzt hatten, nahmen sie ausschließlich Nummer, die sie die Jahre davor in der tiefsten Provinz zur Perfektion gebracht hatte. Bei einem gewissen Charlie Chaplin war es ähnlich. Kann alles nachgelesen werden in der herrlichen Autobiographie "Groucho & Marx". Aber das ist  eine andere Geschichte. Zur Abwechslung habe ich eine Liste geschrieben.

Liste der absolvierten Bühnentermine:

Ich liebe die Bühne, ich bin gerne auf Tour, auch wenn die Hotelzimmer manchmal trostlos, der Zug oft verspätet und der Kaffe fast überall schlecht ist, ist es trotzdem fast überall super. In Vorarlberg hat ein Hotelier den eigenen Kaffe kürzlich  als „Bodenseeher“ bezeichnet. (weil man bis zum Boden sieht) Hat mir gefallen.
Es ist ein Geschenk, dass Menschen kommen, Eintrittskarten kaufen und sich einen guten Abend erhoffen. Es ist ein Geschenk, aber auch ein Druck, eine Erwartungshaltung. Ich habe immer alles daran gesetzt dem gerecht zu werden und werde es auch weiterhin tun. Aber und jetzt kommt das ABER, ich werde es deutlich zurückfahren. In 2023 wird es, mit ganz wenigen Ausnahmen, keine Bühnentermine geben.

Aber vorher kommt ja noch das Jahr 2022. Sehen Sie bitte in die rechte Spalte dieser Seite. Es warten noch viele Termine in allen Bundesländern. (Auch an Deutschland und der Schweiz wird gearbeitet, also nicht an den Ländern, sondern an Terminen dort) Sagen Sie dann nicht, Sie hätten es nicht gewusst. Noch gibt es Termine für Lesungen, für GOLDFISCH und für die, bis dato, größte Familie Lässig Tour *.

* Die Familie Lässig hat wieder eine Platte gemacht. Sie heißt programmatisch Eine heile Welt!. Ich liebe es einfaches Bandmitglied zu sein und im Kollektiv gleichzeitig in der ersten Reihe zu stehen und in selbigem zu verschwinden. Es gibt 26 auserlesene Termine und dann für längere Zeit keine weiteren. Also, greifen Sie zu liebe Menschen!

An meinem zweiten Buch schreibe ich auch. Der Grund dafür liegt zuallerst an Euch, liebe Lesende, die Einmal noch schlafen dann ist morgen über zwanzigtausendmal erworben haben. That makes me demütig! Danke! Über den Inhalt des Neuen verrate ich dann beim nächsten Eintrag mehr. Passen Sie auf sich und aufeinander auf!
Alles Liebe. Manuel Rubey

ES GEHT IMMER UMS VOLLENDEN *

23. Juli 2021

* Es ist gerade Popfest in Wien und deshalb ist mir der Nino aus Wien eingefallen. Den habe ich vor vielen Jahren am Popfest zum ersten Mal live gesehen und seither höre ich ganz viel was er so tut und das ist ganz großartig. Der Titel ist also wahr und ausgeborgt.


Liebe Menschen,
Jetzt habe ich gerade gemerkt, dass doch viel los war seit Herbst. Ich habe, sageundschreibe, doch wieder sieben Filme gedreht. Es ist und bleibt eine Sache die ich sehr liebe. Immer wieder erstaunlich, dass sich Menschen zusammenfinden und dann ein paar Wochen an und über ihre Grenzen gehen, permanenten Jetlag in Kauf nehmen. (eine Drehwoche beginnt meistens am Montag mit Tagwache um fünf Uhr und endet dann kurz vor dem Wochenende mit Arbeitsbeginn um 16 Uhr, was halt auch bedeutet, Arbeitsende sechs Uhr früh) Wahnsinnig familienfreundlich ist das nicht, aber ich habe eine phantastische Familie, die das mitmacht. Da bin ich ein Glückskind. Falls jemand an genaueren Informationen interessiert ist. Hier bitte:

1.) JEANNY, DAS FÜNFTE MÄDCHEN. Ein Thriller, der mit Motiven aus dem Falco-Song spielt. Auch an dieser Stelle sei wieder erwähnt. Nein, ich bin nicht wortbrüchig geworden. Es bleibt da dabei, Falco möge in Frieden ruhen. Ich spiele einen zwielichtigen Steuerberater in Mödling. Die Kollegin Theresa Riess wird eine Entdeckung sein, das traue ich mir als Prognose zu und die Zusammenarbeit mit Andreas Kopriva, dem Regisseur, war eine große Freude.

2.) Der coronabedingt abgebrochene Dreh von Marie Kreutzers erstem Landkrimi (jenem aus dem Waldviertel) wurde im Herbst zu Ende gedreht. Ein Fest in vielerlei Hinsicht. Ich glaube, ich brauche nicht mehr erwähnen, dass ich mit der Regisseurin und ihrer Kamerafrau Leena Koppe gerne Filme drehe. Auch der Cast war ein Fest. Die Figur: ein schwuler Landarzt, der mit seinem Mann aufs Land gezogen ist. Dieser Mann wurde gespielt von Laurence Rupp, der während der Dreharbeiten im mysteriösen Waldviertel mit der Netflix Serie Die Barbaren weltberühmt wurde. Schöne Dinge passieren. Die beiden Kommisarinnen werden gespielt von Regina Fritsch und Julia Franz Richter werden ein Vergnügem to watch sein. I promise.
3.) Kurz vor Weihnachten war ich noch ein paar Tage in meiner neuen Zweitheimat München. Ich war alleine in dem Hotel. Und mit alleine meine ich: nicht nur keine weiteren Gäste, sondern auch kein Personal. Regie führte Dirk Kummer. Geschrieben wurde die Komödie von Uli Breé für Adele Neuhauser. Ich spiele einen Schönheitschirurgen. Eine Rolle zum wieder einmal auf den sogennanten Putz hauen, oder wie es Robert Palfrader zu sagen pflegt: "Weniger ist weniger, mehr ist mehr." Die Film lief heuer am Münchner Filmfest. Das ist eine schöne Auszeichnung.
4.) FLAMMENMÄDCHEN. Der dritte Salzburger Landkrimi. Ich liebe dieses Team, es ist ein bisschen wie Klassenfahrt. Zum dritten Mal durften wir im beinahe kitschigen Salzburgerland einen Krimi drehen. Catalina Molina (Regie) Klemens Hufnagl (Kamera) Stefanie Reinsperger (1er Kollegin) und diesmal auch in einer Episodenrolle niemand geringerer als Simon Schwarz. Als ich mit ihm letztens wieder einmal durch Wien spaziert bin riefen gleich dreimal Menschen im Vorbeigehen „Grüss Gott Sankt Pölten!“ (Braunschlag war kürzlich wieder einmal im Fernsehen) Danke dem ORF und dem ZDF, dass es diese etwas andere Krimireihe geben darf. Die Premiere war auf der diesjährigen Diagonale und die Reaktionen waren überwältigend.

5.) WER ANDEREN EINE BLUME SÄT ist der zweite Teil von der Kammerspielkomödie ANNIE, die Domenique Lorenz im Auftrag des ZDF für die Bavaria geschrieben hat. Regie führt Martin Enlen, seineszeichens der wahrscheinlich netteste Mensch auf diesem Planeten. Neben Cathrin von Steinburg und Thomas Loibl ist auch und vorallem Bernadette Heerwagen dabei. Schon während der Dreharbeiten zu Gruber geht sind wir auf viele Gemeinsamkeiten drauf gekommen. (Zum Beispiel lieben wir Jim Carrey Filme und ganz besonders Dumm und und Dümmer)

6.) DAS STREBEN NACH GLÜCK (Arbeitstitel) ist ein Sechsteiler. Gedreht wurde 61 Tage lang in München und Umgebung. Regie führt Michael Hofmann, der auch für das Buch verantwortlich zeichnet. Die Rolle führte wieder einmal in neue Gefilde. Ich spiele einen Mathematiker, der sich on the spectrum befindet. Ich finde diese Definition sehr gut und achtsam und einen Beweis, dass es mit der Sprache schon aufwärts gehen kann, wenn wir uns alle bemühen. In meiner Recherche bin ich auf die Dokureihe Love on the spectrum gestossen. Schauen Sie sich das an. Und falls es jemanden gibt, der davon nicht herzergriffen zurückbleibt bitte melden, weil ich dann glaube würde, dass Sie ein Roboter sind. Katharina Schüttler, Eko Fresh, Karolina Lodyga, Lena Dörrie, Sergej Moja. It was a pleasure.


7.) CORSAGE Das neue Riesenprojekt von Marie Kreutzer. Vicky Kriebs spielt Sissy. Ich darf König Ludwig II geben. Gedreht wurde in Österreich und die letzten Wochen in Luxemburg. Danke an Robert, meinen Reitlehrer und an das Pferd.

Der GOLDFISCH schwimmt in die letzte ausgiebige Runde. Das Gute an der derzeitigen Situation ist: vor Corona gab es fast keine Karten mehr, jetzt gibt’s plötzlich noch einige. Da kürzlich in München sogar die Süddeutsche Zeitung da war (also die Zeitung selbst war nicht da, aber Oliver Hochkeppel) ein kleiner Pressespiegel:

"Das ist alles sehr lässig und sehr lustig, greift nahtlos ineinander und ist - mitsamt einer kleinen Strip-Einlage - natürlich herausragend gespielt."
Süddeutsche Zeitung

„Es ist eine gelungene Mischung als Nabelschau, semi-autobiografischem Humor und intelligenter Deutung der Gegenwart.“
Salzburger Nachtrichten

„Rubey zaubert beim Zuhörer Bilder in den Kopf. Es ist diese coole und lässige Art von mildem Größenwahn und schräger Weltsicht, die Rubey ausspielt wie ein Ass aus dem Ärmel und die Garantie ist für einen herrlich Unterhaltsamen Abend."
Kurier

„Manuel Rubey teilt ein paar freche Spitzen aus...nimmt aber vor allem die absurden Auswüchse der digitalisierten Gegenwart ins Visier – und das, ohne ins Rollenklischee eines selbstmitleidigen Modernisierungsverlierers zu fallen."
Die Presse

„Hinter all dem steckt natürlich durchaus ernste Gesellschaftskritik, verpackt in sanft vorgetragenen, aber tiefschwarzen Humor. Dass Rubey auch noch gut singen kann, rundet das Ganze ab."
Wiener Zeitung

„Geschaffen hat Manuel Rubey unzählige skurrile Listen, eine beeindruckende Figur, ein abwechslungsreiches Stück, das sich mit vielen Facetten unseres Lebens auseinandersetzt, Geschichten, die von Situationen erzählen, in die wir alle schon mal geraten sind, ein Universum, das die Lethargie dieses Nerds so gut veranschaulicht, dass einem in manchen Momenten dieses Abends das Lachen fast im Halse stecken bleibt. Mit ein bisschen Glück finden Sie noch eine Vorstellung irgendwo in Österreich, die noch nicht ausverkauft ist“
Ö1

"...Brillant, mutig und abwechslungsreich.“
Kronen Zeitung

„Man bereut keine Sekunde dieser zwei kurzweiligen Stunden.“
Oberösterreichische Nachrichten

„Melancholisch und menschlich, klug und kurios, elend und ehrlich, wunderbar und wundersam ist Manuel Rubey erstes Solo."
NÖN

Die Sommertermine und auch alle anderen finden Sie in der Spalte rechts. Einen herrlichen Restsommer, bleiben Sie gesund! Herzlich, Manuel

DIE AMBIVALENZ DER DINGE

1. Mai 2021

„Bring den Vorschlaghammer mit, wenn du heute abend kommst…“ mir fallen ja in jeder Lebenslage Element of Crime Zitate ein. „Ohne Klarheit in der Sprache ist der Mensch nur ein Gartenzwerg“ wäre auch noch eines. Den Titel für den Eintrag habe ich zum allerersten Mal, glaube ich, von Thees Uhlmann gehört, aber so sicher bin ich mir da gar nicht mehr. Einer der beiden Herren, also Thees oder Sven Regener war es auch, den ich in einem Interview sagen hörte: „Da fallen ja die Löcher aus dem Käse!“ Der Spruch trifft mein Gefühl der letzten Tage…
Heute, im Zug aus München, lese ich in einem Interview das Judith Hecht für die Presse am Sonntag schon im März mit der Schrifstellerin Juli Zeh geführt hat: „Ambivalenz ist etwas Menschliches. Wir sind Widerspruch. Was unsere Zeit allerdings prägt, ist die abnehmende Fähigkeit damit umzugehen. Der Wunsch, Widersprüche aufzulösen, sich für eine Seite zu entscheiden, Richtig und Falsch klar unterscheiden zu können, ist schon seit einiger Zeit ein wahnsinniges Bedürfnis der Menschen. Es prägt unseren Diskurs und treibt irrsinnige Blüten, weil genau das nicht möglich ist. Die Leute merken das auch. Je mehr sie es versuchen, desto weniger klappt es, und das macht sie aggressiv. Denn Widersprüche werden sich nicht auflösen, wir müssen nur wieder lernen sie auszuhalten.“...

Liebe Menschen,
Alles was ich zu der Debatte, die gerade die Gemüter erhitzt, noch zu sagen hatte, habe ich Doris Priesching und dem Standard erzählt.

Nun aber zu guten Nachrichten:
Beim österreichischen Filmpreis bin ich für Waren einmal Revoluzzer gleich zweimal nominiert. Beste männliche Hauptrolle und bestes Drehbuch (gemeinsam mit der Regisseurin Johanna Moder und Marcel Mohab) Für unseren Film sind des weiteren Julia Jentsch (beste weibliche Hauptrolle) Clara Luzia (beste Musik) und Veronika Albert (bestes Kostümbild) nominiert.

Synopsis:
Die Paare Helene und Jakob, Tina und Volker sind moderne, urbane Enddreßiger und genießen ihr geregeltes und privilegiertes Leben in Wien. Als sie der Hilferuf eines russischen Freundes aus Studentenzeiten erreicht, ergreifen sie kurzentschlossen die Chance zu helfen: Endlich einmal nicht nur reden, sondern wirklich etwas tun. Doch was die Vier als Abenteuer begreifen, bedroht rasch das Gefüge der alten Freundschaft und der Beziehungen zueinander. Denn: Hilfe kann sehr unterschiedlich definiert werden – und die Hilfsbedürftigen verhalten sich anders, als die Helfenden das gerne hatten. Und so führt die Ankunft von Pavel und seiner Familie den ÖsterreicherInnen ihre eigenen, nicht gelebten Ideale vor Augen.

Vorsichtig kann wieder daran gedacht werden vor Publikum zu treten. Wir müssen das alle gemeinsam wieder erlernen und uns vorsichtig herantasten, wie das so werden soll. Hier ein paar Vorschläge:

Familie Lässig:
28. Mai Bühne im Hof
27. Juli Viktor Gernots Praterbühne (OPEN AIR)

Einmal noch schlafen dann ist morgen – Lesung und Gitarre
10. Juni Residenz Josefstadt
14. Juni Lesebühne Breitenseer Lichtspiele
25. Juli Sankt Pölten, Cinema Paradiso (OPEN AIR)
12. September Baden, Cinema Paradiso (OPEN AIR)

GOLDFISCH:
22. Mai Bruckmühle Pregarten
26. Mai Stadtsaal Wien
03. Juni Stadtsaal Wien
05. Juni Stadtsaal Ybbs
06. Juni Innenhof des deutschen Museums München DEUTSCHLANDPREMIERE!
13. Juni Stadtsaal Wien
19. Juni Kirchberg
25. Juni Viktor Gernots Praterbühne (OPEN AIR)
01. Juli Baden (OPEN AIR)
02. und 03. Juli Arge Kultur Salzburg
04. Juli Vöcklabruck (OPEN AIR)
18. Juli Fels am Wagram (OPEN AIR)
01. August Theater im Park Wien (OPEN AIR, Achtung Beginn 11 Uhr!)
13. August Linz, Klassik am Dom (OPEN AIR)
15. August Steudltenn
21. August Klagenfurt (OPEN AIR)

Und eine kurze Meldung am Schluss. Der Film Leberkäsjunkie, aus der erfolgreichen Eberhofer-Reihe, gewinnt beim Bayrischen Filmpreis den Publikumspreis des Jahrzehnts. Auch schön.

Der Sommer kommt bestimmt. Passen Sie auf sich und einander auf und bis bald liebe Menschen!

EAT PRAY LOVE

19. Februar 2021, Sankt Johann im Pongau

Heute ist Nachtdreh, daher habe ich tagsüber ein wenig Zeit die Homepage zu aktualisieren. Habe jetzt alle verschobenen und abgesagten GOLDFISCH Vorstellungen (es sind 90) von der Seite genommen. Ich kann denn Anblick nicht mehr ertragen. Dafür habe ich bis September alle neuen eingefügt. All jene, die vorsichtig optimistisch gesagt, wahrscheinlich statffinden werden. Weil es warm sein wird und weil einige davon auch Open Air staffinden. Die Termine werden noch laufen aktualisiert und befinden sich in der Spalte zu Ihrer Rechten.

(die Grafik stammt erneut von seoneandonly Ursula Feuersinger, Foto: Tim Cavadini)

Nächste Woche erscheint das Hörbuch von EINMAL NOCH SCHLAFEN DANN IST MORGEN. Gemeinsam mit Michael Martinek und seinem genialen Netzwerk von fabrique Records, sowie dem großartigen Elektroniker Peter Zirbs und unter Mithilfe meiner Tochter Luise haben wir wochenlang getüftelt. Es ist ein, wie ich finde, und wegen all dieser Mithilfe, besonderes Hörbuch geworden. Als Zusatz habe ich vier meiner Lieblingslieder, die alle einen Bezug zum Buch haben, eingesungen.
Hier kann es VORBESTELLT werden.

Darüber hinaus drehe ich hier im Salzburger Land gerade den Landkrimi FLAMMENMÄDCHEN unter der Regie von Catalina Molina, danach geht es als Ludwig II zu Marie Kreutzers CORSAGE und im direkten Anschluss drehe ich den Sechsteiler STREBEN NACH GLÜCK für die ARD unter der Regie von Michael Hofmann, mit dem ich schon SEIT DU DA BIST gemacht habe und dann auch noch ANNIE - WER ANDEREN EINE BLUME SÄHT fürs ZDF unter Regie von Martin Enlen.

Bleiben Sie gesund und haben Sie es gut. Eat! Pray! Love!
(ich lese das Buch gerade, es liegt vor mir auf dem Tisch, es hat sich, während ich diese Zeilen schreibe, als Titel angeboten.)