kommende Termine

Niedermair

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Cas
Foto (c) Ingo Pertramer, Graphik: Ursula Feuersinger

Manuel Rubey wurde verlassen. Von seiner Frau, seinen Kindern, seinem Bühnenpartner, seiner Couch und sogar von seiner Wohnung. Der einzige, der ihm geblieben ist der Goldfisch und sein Techniker, aber diesem unterstellt er ein Roboter zu sein.
Doch er bekommt noch eine allerletzte Chance. Er muss jetzt seine Kinder abholen…

Regie: Rupert Lehofer (Theater im Bahnhof Graz) 
Musik und Technik: Andreas Hamza
Bühne und Kostüm: Stefanie Nolz

Pressespiegel:

"Das ist alles sehr lässig und sehr lustig, greift nahtlos ineinander und ist - mitsamt einer kleinen Strip-Einlage - natürlich herausragend gespielt."
Süddeutsche Zeitung

„Es ist eine gelungene Mischung als Nabelschau, semi-autobiografischem Humor und intelligenter Deutung der Gegenwart.“
Salzburger Nachtrichten

„Rubey zaubert beim Zuhörer Bilder in den Kopf. Es ist diese coole und lässige Art von mildem Größenwahn und schräger Weltsicht, die Rubey ausspielt wie ein Ass aus dem Ärmel und die Garantie ist für einen herrlich Unterhaltsamen Abend."
Kurier

„Manuel Rubey teilt ein paar freche Spitzen aus...nimmt aber vor allem die absurden Auswüchse der digitalisierten Gegenwart ins Visier – und das, ohne ins Rollenklischee eines selbstmitleidigen Modernisierungsverlierers zu fallen."
Die Presse

„Hinter all dem steckt natürlich durchaus ernste Gesellschaftskritik, verpackt in sanft vorgetragenen, aber tiefschwarzen Humor. Dass Rubey auch noch gut singen kann, rundet das Ganze ab."
Wiener Zeitung

„Geschaffen hat Manuel Rubey unzählige skurrile Listen, eine beeindruckende Figur, ein abwechslungsreiches Stück, das sich mit vielen Facetten unseres Lebens auseinandersetzt, Geschichten, die von Situationen erzählen, in die wir alle schon mal geraten sind, ein Universum, das die Lethargie dieses Nerds so gut veranschaulicht, dass einem in manchen Momenten dieses Abends das Lachen fast im Halse stecken bleibt. Mit ein bisschen Glück finden Sie noch eine Vorstellung irgendwo in Österreich, die noch nicht ausverkauft ist“
Ö1

"...Brillant, mutig und abwechslungsreich.“
Kronen Zeitung

„Man bereut keine Sekunde dieser zwei kurzweiligen Stunden.“
Oberösterreichische Nachrichten

„Melancholisch und menschlich, klug und kurios, elend und ehrlich, wunderbar und wundersam ist Manuel Rubey erstes Solo."
NÖN

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